Island ist ein skandinavischer Inselstaat in Nordeuropa mit einer Fläche von ungefähr 103.000 Quadratkilometern. Zum Vergleich: Mit rund 357.000 Quadratkilometern ist Deutschland fast dreimal so groß.
Obwohl dieses Land mit Isländisch seine eigene Sprache hat, wird dort dennoch viel Englisch gesprochen und auch von den Einheimischen verstanden.
Island ist besonders für seine atemberaubende Landschaft mit hohen Wasserfällen und Gletschern bekannt.
Seit dem 25.02.2022 gibt es bei der Einreise keine Einschränkungen mehr durch COVID-19.
Hauptstadt Reykjavík
Reykjavík liegt an der Westküste Islands und ist mit ca. 360.000 Einwohnern, die bevölkerungsreichste Stadt dort.
Hier kann man das Nationalmuseum besichtigen, dass sich mit der Geschichte des Staates und der Ankunft seiner Siedler zur Wikingerzeit beschäftigt. Es werden aber auch saisonale Ausstellungen angeboten, über die auf der Webseite des Museums informiert werden.
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Nationalpark Thingvellir
Der Nationalpark ist einzigartig, denn hier kann man beobachten wie zwei Kontinentalplatten aufeinandertreffen. Besucher können hier durch hohe Schluchten wandern und das Althing, eines der ältesten Parlamente der Welt, besichtigen.
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Nationalpark Vatnajökull
Vatnajökull ist ebenfalls ein Nationalpark, der das Gebiet des gleichnamigen Gletschers umfasst. Hier findet man die Lagune Jökulsárlón, für die der Park besonders bekannt ist. Sie entstand durch Eisblöcke die von dem Gletscher abfielen und nun in einem See an der Wasseroberfläche umhertreiben.
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Wasserfall Dettifoss
Island ist außerdem besonders berühmt für seine Wasserfälle, wie den Dettifoss. Er liegt im Norden der Insel und zählt als der Gewaltigste in Europa, mit einer Breite von ungefähr 100 Metern. Hier tost das Wasser mit enormer Geschwindigkeit aus einer Höhe von 45 Metern herunter.
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